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.Ich verstehe nicht, was Dwightdamit zu tun haben soll, sagte sie leise.Ich vermute, Klineist der Drahtzieher.Vielleicht haben Sie recht, erwiderte Jack.Aber Dwightnahm an dem Treffen teil. Er beugte sich vor und deutete aufdas entsprechende Gesicht.Und wenn Kline ihn dazu gezwungen hat? Ich kenneDwight, ich habe mit ihm zusammengearbeitet.Wir knntenFreunde sein  wenn er nicht zu den Visitors gehrte, die unsMenschen versklaven wollen.Und ich bin sicher, Kline hatauch Oswald unter Druck gesetzt.Ich neige ebenfalls zu dieser Annahme  aber es gibt Leute,die anderer Ansicht sind.Was auch immer der Fall sein mag,eins steht fest: Die Visitors aus Northampton haben etwas mitEmilys Entfhrung zu tun.Vanessa musterte ihn skeptisch.Miss Carpentier, mir persnlich ist es schnuppe, da Sie voreinem halben Jahr in Northampton gearbeitet haben.Soweitich wei, brauchen Sie sich keine Vorwrfe zu machen.WasSie betrifft, handelte es sich dabei um einen ganz normalenAuftrag.Aber vielleicht ging es dabei auch noch um etwas anderes  ohne da es Ihnen bewut war.Und vielleicht ahnenSie inzwischen etwas und bedauern deshalb, fr Dwight ttiggewesen zu sein.Sie sind sehr aufmerksam, Dr.Page.Das gehrt zu meinem Job.Wenn Sie Gewissensbisse habenund den Rat eines Experten bentigen: Ich kenne einen gutenPsychologen& Ich brauche keine Psychoanalyse, um mit mir ins reine zukommen.Daran zweifle ich nicht. Jack griff nach der Mappe undschob das Foto hinein.Sie haben mir alles gesagt, was ichwissen wollte, stellte er fest.Wahrscheinlich ist keinweiteres Gesprch notwendig.Aber seien Sie auf der Hut.Unddenken Sie grndlich nach.Wenn Ihnen etwas einfllt, inbezug auf Ihre Unterredungen mit Emily, auf Ihre Arbeit inNorthampton& Wenn Sie sich an etwas erinnern, das indiesem Zusammenhang von Bedeutung sein knnte, setzen Siesich bitte mit mir in Verbindung.Ich hoffe, Sie finden Emily.Das hoffe ich ebenfalls  und zwar lebend.Jack verlie das Delmark Building und fuhr zu demBrogebude zurck, in dem sich seine Praxis befand.ImErdgescho befand sich eine Cafeteria, und dort nahm er dasMittagessen ein.Als er kurze Zeit spter aus dem Lift trat undzu seinem Bro ging, bemerkte er einen Mann, der ein DutzendMeter entfernt an der Wand stand und sich umdrehte, als er ihnansah.Er trug einen dunkelblauen Anzug und wirkte unauffllig.Jack versuchte sich einzureden, da der Unbekannte nur aufjemanden wartete, doch der Zweifel blieb: Er hatte genau indem Augenblick den Kopf zur Seite gedreht, als er sichbeobachtet fhlte. Vor der Praxistr blieb Jack noch einmal stehen, blicktezurck und stellte fest, da der Mann durch den Flurdavonschlenderte.Ich fange langsam an, Gespenster zu sehen,dachte Jack.Es ist einfach zuviel: Emilys Entfhrung, dasTreffen mit Abbot, die Verschwrung& Im Empfangszimmersa Mrs.McKinley an ihrem Schreibtisch und stellte geradeeinige Rechnungen aus.Guten Tag, Dr.Page, sagte sie und lchelte.Hat whrend meiner Abwesenheit jemand angerufen?Nein, Doktor.Ich hoffe noch immer, da sich die Polizeimeldet.Das wrde mich berraschen, Mrs.McKinley.Wann kommtder nchste Patient? Datei Vierzehn: DonnerstagnachmittagJack nahm seine Termine wahr, und kurz vor vier Uhr teilteihm seine Sekretrin mit, Mrs.Mitsushi habe abgesagt.Dasbedeutete, er hatte fr den Rest des Tages frei.Was ihm nur recht war.Er holte den Zettel hervor, den ihmDouglas Abbot gegeben hatte, whlte die Nummer und rief denLeiter der Widerstandsbewegung an.Abbot erklrte sich sofortbereit, ihn in dem Haus an der Sanders Street zu empfangen.Annette ffnete die Tr.Sie trug Jeans und ein Sporthemd.Kommen Sie herein, sagte sie.Schn, Siewiederzusehen.Im Wohnzimmer erwartete ihn Abbot mit einem Drink.Jacknahm das Glas dankbar entgegen.Vielleicht interessiert Sie das, sagte Jack.Heutenachmittag habe ich im Flur vor meiner Praxis einen Mannbemerkt.Mglicherweise ein Beschatter.Ist er Ihnen hierher gefolgt?Ich glaube nicht.Andererseits: Ich wei es nicht genau.Ichbin nicht sonderlich erfahren in diesen Dingen.Nun, warten wir einfach ab [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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