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.Scheu sah sich Stefanie um und stellte erleichtert fest, daß sie die einzige war,die in dieser Gluthitze auf der Straße war, faßte sich beherzt unter den weitenRock, nahm die Feuchtigkeit ihres Schrittes mit dem Finger auf und benetztedamit ihren Anus, um, wie sie träumte, schon jetzt den Weg frei zu machen fürdie bald eintreffenden, unbekannten Liebhaber.Es würden mehrere sein, das wußte sie nun, denn einer allein wäre nicht fähiggewesen, ihre jetzige Begierde zu stillen.Ihr Leib wurde heißer, und mit schlüpfrigen Schritten ging, nein, eilte sie inRichtung Grunewald, freute sich über die nun langsam hereinbrechendeDämmerung, griff ab und zu, nunmehr immer ungenierlicher, in den oberenAnsatz ihrer Spalte, um die Knospe zu kneten, die ebenfalls merklichangeschwollen war.Ihr jungen Herz pochte, der Puls schien im Schoß entsprungen zu sein, sodeutlich konnte sie ihn spüren und kaum hatte sie den Rand des Grunewaldserreicht, den ersten Waldweg gewählt, als sie noch weit weg drei junge Kerlesah, die in ihre Richtung schlenderten.Nun hielt sie nichts mehr, nur noch das Brausen in ihren Adern steuerte ihr Tun,der fast weidwunde Schritt schien ihr zu befehlen, sich hinter eine dicke Birkezu kauern, die Hand kreisend im Schoß und hoffend, daß es noch etwasschneller ein klein wenig dunkler werden würde.82Stefanie schaute nicht in die Richtung, aus der nun schon Stimmen zuvernehmen waren, sie schloß die Augen und wartete mit schweißnassen Händen,ebenso feuchten Schenkeln hockend hinter dem Baum."Hey, ihr!", hörte sie weit entfernt ihre eigene Stimme rufen und als einer derjungen Männer erstaunt hinter die Birke trat, sah sie wie verschämt auf denWaldboden, stand dabei auf, öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr als üblichund sagte mit heiserer Stimme zu dem Mann, den sie immer noch nichtanschauen mochte: "Ich möchte, daß ihr drei mich jetzt fickt.Fragt bitte nichtwarum, sondern vögelt mich so gut ihr könnt.Nacheinander und auch in denArsch.Aber seid ein wenig vorsichtig, es ist das erste Mal.- Bitte ! - "Die Sekunden, die nun folgten, wurden für sie zu Monaten, denn der Mann warzu seinen etwas weiter entfernt wartenden Freunden gegangen und leisediskutierten die drei Freunde, ehe sie zögerlich hinter die Birke traten, nichtohne sich vorher vergewissert zu haben, daß sie ungestört sein würden.Sie hielt ihre Augen fest geschlossen und so spürte sie urplötzlich Hände, diesanft ihr Kleid öffneten, erst den einen, dann den anderen Träger beiseite zogen,um dann das Kleid auf den Boden sinken zu lassen.Bis auf Sandalen und Söckchen war Stefanie nun nackt und so drehte sie sichein wenig, um tastend eine Hose zu erhaschen, den Gürtel zu packen und erstdiesen, dann den Reißverschluß zu öffnen.Und als sich erste Hände an ihren Hinterbacken zu schaffen machten, hatte sieden Phallus ins Freie befördert und einen kleinen Schreck wegen seiner enormenGröße bekommen.Sie bückte sich etwas, um dieses Ungetüm mit den Lippen berühren zu können,stieß dabei automatisch ihren Hintern zurück, der prompt an einen anderen Pfahlstieß, der nur darauf zu warten schien, in ihr einzutauchen.Und im selben Moment, indem der eine Pint in ihrer Möse versank, drängte sichder andere zwischen ihre offenen Lippen bis weit hinein in den Rachen.Sie wollte den Rhythmus bestimmen, merkte jedoch bald, daß das nicht klappenwürde, zu unterschiedlich waren die beiden in ihr rumorenden Glieder.Alsoversuchte sie, sich auf den Kerl in ihrem Rachen zu konzentrieren und begann,voller Hingabe zu saugen.Aber die dazu nötige Konzentration konnte sie nichtaufbringen, zu sehr interessierte sie die immer hektischer werdendenBewegungen an dem anderen Ende ihres Körpers.83Sie ließ ihren Mund zur zweiten Möse werden, achtete nur darauf, daß ihreLippen eng genug geschlossen blieben, um dem Pint genügend Aufmerksamkeitzuteil werden zu lassen, und begann, den Bewegungen zwischen ihrenSchenkeln zu entsprechen.Nun war es ihre Vulva, die saugend und melkend dem Gipfel, dem selbstgesteckten Ziel entgegenstrebte.Und sie bemerkte nur noch kurz ihre Situation,die dem eines Spanferkels auf dem Spieß entsprach, bemerkte belustigt undbeeindruckt die total unterschiedlichen Rhythmen, die ihren Körperdurchschüttelten, ehe beide tief in ihr fast gleichzeitig kamen und sie mitUnmengen von Lebenssaft füllten.Auch sie schrie, ohne aber ihre Augen zu öffnen.Kurze Momente der Entspannung folgten, ehe sie sich gepackt undhochgehoben fühlte.Es mußte derjenige gewesen sein, den sie mit ihrem Mundempfangen hatte, denn es schienen dieselben Hände von vorher zu sein, die sievorsichtig fort trugen.Vier kräftige Arme waren es schließlich, die sie in jedebeliebige Stellung manövrierten und erst viel zu spät merkte sie, daß sie mit weitgespreizten und angewinkelten Schenkeln von den beiden genau auf den aufeinem Baumstamm sitzenden dritten, bisher unbeteiligten Mann herabgelassenwurde.Und die spitzen Schreie, die sie ausstieß, als sich der gen Himmel gereckte Pintin ihre noch unberührte, aber feuchte Rosette bohrte, schienen die Männer nichtzu beeindrucken, denn sie ließen sie erst los, als sie bis an den Schaftaufgespießt, rückwärts auf dem Mann sitzend, ihre Schenkel noch ein wenigmehr spreizte, ein wenig mehr hochstreckte, um den Eindringling besserertragen zu können.Kein Rhythmus, wunderte sie sich, noch verharrte der Pfahl in ihrem Arschruhig und erst, als ein weiterer, pulsierender Pflock über ihren Bauch den Wegin die weit offenstehende Möse suchte und fand, begann der Veitstanz.Und diesmal waren die Bewegungen koordiniert, einer der beiden schien denTakt zu bestimmen und so konnte sie sich ganz auf den Rhythmus der in ihrstampfenden Kolben konzentrieren, nahm dankbar die Stützung des Dritten an,der an ihren Brüsten zu kneten begann, spürte die Geschwindigkeitszunahme,bemerkte die aufsteigende Explosion, die sofort folgen würde und ehe einer derbeiden explodieren konnte, wand sie sich, aufgespießt und doch offen wie nie,brüllend in einen weiteren Orgasmus, wie sie noch nie einen erlebt hatte.84Und dann, wie ein unbeteiligter Zuschauer, spürte sie die Ejakulationen tief inihr, die kurz nacheinander in Därme und Schoß schossen.Warm und schön undbefreiend und ermüdend.Sie war unfähig, sich allein auf den Beinen zu halten, als sie von ihr abgelassenhatten, und so mußten sie Stefanie noch fünf Minuten stützen und Stefanie sahklein, jung und beschützenswert aus, wie sie so dastand, nackt, mit wirr insGesicht hängenden Haaren, offenem Mund und zitternden Beinen.Sie wurde von allen Dreien angezogen wie ein kleines Mädchen und warum siedie Einladung zu einem kühlen Drink dankend und mit immer noch gesenktemBlick ablehnte, verstand keiner der Männer, die jedoch auf ihr Bitten hinunverzüglich in der inzwischen vollkommenen Dunkelheit verschwanden.Das in diesem Moment der Wecker klingelte, ihr Freund sie verschlafen in denArm nahm und sich wunderte, warum sie total durchgeschwitzt auf dem Lakenlag, hatte zur Folge, daß Stefanie die nächsten vierundzwanzig Stunden zukeiner Konzentration fähig war.Den Vorschlag ihres Freundes, ehe er zur Arbeit fuhr, doch die Kühle des nahenGrunewaldes zu suchen, nahm sie entrückt lächelnd an.Ein TraumEin Mann, in weiter Ferne, zwischen Schein und Sein.Er kommt langsam aufmich zu.Er sieht nicht übel aus, hat markante Gesichtszüge und braune Haare.Seine Augen waren von einem seltsamen funkeln, so das ich die Augenfarbenicht erkennen konnte.Er strahlte eine Sinnlichkeit aus, die mir schmerzenbereitete.In mir stieg ein Gefühl auf, das ich kaum beschreiben kann; es war wie einRausch.In mir wurde die Sehnsucht nach Liebe wach, so stark, wie ich sie nochnie gefühlt habe.Mit jedem Schritt, den er tat, wurde sie größer undschmerzlicher
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