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.Der Mechaniker zeigt ihm die einfachsten Dinge, rechts, links, vor und zurück.Selbst ein Kind könnte das.Außerdem ist die Geschwindigkeitsbegrenzung 24 Kilometer in der Stunde, ganz gleich, in welche Richtung.Vater beugt sich vor.»Ich werde dir bei Franck im Bogstadveien eine Uniform schneidern lassen.«»Warten Sie zumindest, bis ich gestartet habe«, sagt Alfred.Der Motor knallt, und der Wagen macht einen Satz nach hinten.Die Zuschauer werfen sich zur Seite.Wir fahren rückwärts.Ja, Alfred fährt rückwärts bis ans Ende der Welt! Aber leider gelingt es ihm anzuhalten.Der Mechaniker stürzt auf uns zu.»Habe ich nicht gesagt, dass das linke Pedal der Rückwärtsgang ist!«, ruft er.Alfred ist beschämt.»Meine Füße sind ungleich.Ich hinke! Das ist der Grund.«Der Mechaniker zieht sich wieder zurück, und Alfred versucht es noch einmal.Wir machen noch einen Satz.Dieses Mal nach vorn.Dann gelingt es ihm, sich und den Wagen zu beruhigen, und wir sind auf dem Weg.Es geht nur ruckweise, aber es geht.Und neben uns läuft Hammer, die Hufe klingen auf dem Kopfsteinpflaster, dann ist es kein Pflaster mehr, nur Kies, und das Einzige, was ich höre, sind der Motor und die Räder.Ist es etwa nicht die neue und die alte Zeit, die einander begleiten, dieses letzte Stück, jede auf ihre Weise und jede auf ihr Ziel hin, aber in derselben Richtung?»Zur Fabrik!«, befiehlt Vater.Und so fahren wir weiter, das Verdeck heruntergeklappt, zu den großen Hallen und Werkstätten bei Lilleaker, zu Hvals Industrien, wo es Alfred gelingt zu bremsen, wonach er schweigend sitzen bleibt, die Hände auf dem Lenkrad.Die Arbeiter drehen sich nach uns um, lassen alles, was sie in den Händen haben, fallen und reißen sich die Mütze vom Kopf.Mehrere Männer erscheinen in dem breiten Tor, bleiben dort stehen, reißen sich auch die Mützen ab, ihre Stirne glänzen weiß über den dunklen, schmutzigen Gesichtern, wie Glorienscheine, und sie beschatten die Augen in dem grellen Herbstlicht.Einige verneigen sich sogar tief, und das finde ich gleichzeitig unangenehm und anziehend.Vater und ich stellen uns auf das Trittbrett.»Schau dich gut um«, sagt er.Ich tue, was Vater sagt.Die Arbeiter umringen uns.Und als sie nahe herangekommen sind, bemerke ich etwas anderes, nicht Untertänigkeit, nicht die weißen Stirnpartien, die schmutzigen Gesichter, sondern Verachtung.Hammer wird unruhig.»Eines Tages gehört all das dir«, sagt Vater.Ich schließe die Augen und versuche es vor mir zu sehen, die Spuren, denen ich folgen soll, damit alles mir gehört, doch es ist unmöglich.Dann höre ich Vater rufen:»Wo ist der Schmied?«Als ich die Augen wieder öffne, lassen die Arbeiter einen älteren Kerl durch, er trägt eine Art Lederschürze.Er ist größer als alle und überragt sogar Vater, obwohl wir auf dem Trittbrett stehen.»Womit kann ich zu Diensten stehen, Herr Direktor Hval und Sohn? Ist der Wagen kaputt?«Die Arbeiter hinter ihm grinsen, einige erdreisten sich zu lachen.Vater klettert noch höher, auf den Fußschemel, aber immer noch ist er kleiner als der Schmied.»Mit dem Wagen ist alles in bester Ordnung, mein guter Mann.Es ist das Pferd.«»Das Pferd?«, fragt der Schmied.»Das ist ja wohl nicht kaputt?«»Es ist alt genug«, sagt Vater.Ich drehe mich um und sehe Alfred, der aus dem Wagen steigt und Hammer in einem fort über die Mähne streicht.Der Schmied tritt einen Schritt zurück.»Und was soll ich nach Meinung des Direktors daran tun?«»Den Vorschlaghammer holen und kurzen Prozess machen.Was sonst?«Der Schmied zögert.»Kann der Direktor nicht selbst kurzen Prozess machen?«Plötzlich bohrt Vater seinen Blick in den des Schmieds, er lässt nicht locker.»Will mein Schmied mir nicht gehorchen?«Es ist der Schmied, der zum Schluss nachgibt.Der Schmied ist einen Moment lang kleiner als Vater.Vater tritt vom Fußschemel und dem Trittbrett hinunter und ist größer geworden als der Schmied.Alfred geht mit Hammer hinunter zu einer Baracke.Alfred hinkt.Hammer wirkt ruhig.Ich sehe den Schmied an.Er hat den Vorschlaghammer geholt.Jetzt hält er ihn in beiden Händen und hebt ihn über den Kopf.»Ist es nicht besser zu schießen?«, flüstere ich.»Hammer ist Schlachtvieh«, sagt Vater [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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