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.Er schlief auf dem Boden unter dem Baum,wachte auf und h�rte den Leoparden husten.Sp�ter h�rteer den Leoparden nicht mehr im Lager, wu�te aber, da� ernoch da war, und schlief wieder ein.Der Leopard war hin-ter dem Fleisch her, und davon war eine Menge da, daswar also kein Problem.Als er im Morgengrauen mit sei-nem Tee in dem angeschlagenen Emaillebecher an derAsche des Lagerfeuers sa�, fragte er Molo, ob der Leopardsich Fleisch geholt habe, und Molo sagte: �Ndiyo�, und ersagte: �Wo wir hingehen, gibt s jede Menge.Bring sie aufTrab, damit wir uns an den Aufstieg machen k�nnen.�Sie marschierten den zweiten Tag durch das hochgele-gene, park�hnliche Waldland �ber dem Steilhang, als erschlie�lich aufh�rte; er war zufrieden mit dem Land, demTag und der Strecke, die sie zur�ckgelegt hatten.Er besa�jetzt die F�higkeit seines Vaters zu vergessen, und f�rchte-te nichts von dem, was vor ihm lag.Vor ihm lagen einneuer Tag und eine neue Nacht in diesem unbekanntenHochland, als er jetzt aufh�rte, und heute hatte er zweiTage und eine Nacht gelebt.Jetzt, da er das Land verlassen hatte, war sein Vater nochimmer bei ihm, als er die T�r verschlo� und an die Bar indem gro�en Zimmer ging.Er sagte dem Jungen, er wolle kein Fr�hst�ck, sondernblo� einen Whiskey mit Perrier und die Morgenzeitung.Es war schon nach zw�lf, und eigentlich hatte er den altenIsotta nach Cannes zur Reparatur fahren wollen, aber erwu�te, da� die Werkst�tten jetzt geschlossen waren, dazuwar es zu sp�t.Statt dessen stand er an der Bar, denn dorth�tte er zu dieser Stunde auch seinen Vater getroffen, und178 da er das Hochland gerade erst verlassen hatte, vermi�te erihn.Der Himmel drau�en war so ziemlich der Himmel,den er verlassen hatte.Er war tiefblau, mit wei�en Hau-fenwolken, und er begr��te die Anwesenheit seines Vatersan der Bar, bis er einmal fl�chtig in den Spiegel blickteund sah, da� er allein war.Er hatte seinen Vater nach zweiDingen fragen wollen.Sein Vater, der sich katastrophalerdurchs Leben schlug als jeder andere, den er kannte, warein wunderbarer Ratgeber.Er destillierte den Rat aus derbitteren Maische all seiner fr�heren Fehler, versetzte ihnmit dem belebenden Zusatz neuer Fehler, die zu begehener gerade im Begriff war, und gab ihn mit einer Genauig-keit und Pr�zision, die von der Autorit�t eines Manneszeugte, der auch mit allen bedrohlicheren Aspekten seinesUrteils vertraut war und ihm nicht mehr Bedeutung zuma�als dem h�bschen Stempel auf dem Ticket eines Transat-lantikdampfers.Er bedauerte, da� sein Vater nicht geblieben war, aberseinen Rat konnte er deutlich genug h�ren, und er l�chelte.Sein Vater h�tte sich genauer ausgedr�ckt, aber er, David,hatte mit Schreiben aufgeh�rt, weil er m�de war, und m�-de konnte er dem Stil seines Vaters nicht gerecht werden.Das konnte eigentlich niemand, und manchmal konnte esnicht einmal sein Vater selbst.Ihm war jetzt bewu�terdenn je, warum er diese Story immer wieder aufgeschobenhatte, und er wu�te, da� er jetzt, wo er sich davon erholte,nicht dar�ber nachdenken durfte, wenn er seine F�higkeit,sie zu schreiben, nicht einb��en wollte.Bevor du anf�ngst, oder in den Pausen, darfst du dir kei-ne Sorgen dar�ber machen, redete er sich zu.Sei froh, da�du die Story hast, und fang jetzt nicht an, sie zu vermas-seln.Wenn du schon keine Achtung vor deinem Lebens-wandel haben kannst, dann achte wenigstens deinen Beruf.Zumindest in deinem Beruf kennst du dich aus.Aber die179 Story konnte einen auch wirklich das Gruseln lehren.BeiGott, das konnte sie.Er nippte wieder an seinem Whiskey mit Perrier und sahdurch die T�r in den Sp�tsommertag hinaus.Wie immerberuhigte er sich allm�hlich, und der Rachenputzer lie�die Dinge in besserem Licht erscheinen.Er fragte sich, wodie M�dchen blieben.Sie waren wieder mal sp�t dran, under hoffte, da� es diesmal nichts Schlimmes zu bedeutenhatte.Er war kein tragischer Charakter; da� er seinen Va-ter hatte und er Schriftsteller war, lie� das nicht zu; und alser den Whiskey mit Perrier austrank, f�hlte er sich nochweniger so [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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