[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Hatte gewusst, dass es mehr um sein Egound den Wettstreit mit seinem Cousinging als um sie persnlich. Zum Glck war das alles lange her,und viel hatte sich verndert.Zumindestfr Izzy.Du hast also meinen Cousingesehen?, fragte Celyn, als er mitseinem Eintopf fertig war und seineleere Schssel von sich schob, um sichzurckzulehnen, die langen Beineausgestreckt, die Hand um einen BecherBier gelegt.Er hat uns nach Hause eskortiert.Und wie ist das gelaufen?Izzy versuchte, mit den Fingern durchdas wirre, schmutzige Durcheinandervon Macsens Fell zu streifen.Es war janicht so, dass sie ihn nicht striegelte. Das tat sie sogar oft, aber wenn sie mitdem hinteren Ende durch war, war dasvordere Ende schon wieder ein wirres,schmutziges Durcheinander.Aber da esdem Hund nichts auszumachen schien &Warum fragst du?Weil ich furchtbar neugierig bin.Izzy lachte.Wenigstens bist duehrlich.Als ein Mitglied der auserwhltenLeibwache der Drachenknigin bin ichdurch Blut daran gebunden, ehrlich zusein. Er blickte in die Ferne und fgtehinzu: Es sei denn, die Knigin sagtmir, ich soll lgen & was auch schonvorgekommen ist. Schockierend, murmelte Brannieund griff nach der Bierflasche, um ihrenBecher nachzufllen.Aaah, die Eifersucht einerSchwester.Bist du so verbittert bermeine Ernennung, liebe Brannie?Nein.Ich habe nur genug davon,Mum stndig davon reden zu hren.Oh, kleine Schwester, du solltestnicht so empfindlich sein.Du weit,dass Mum mich einfach lieber hat alsdich  au! Das ist mein Schienbein,Menschenfrau!Ich wei!, blaffte Izzy, der esleidtat, dass sie heute Abend barfu war,denn Celyns Schienbeine waren wie Granit.Es mag dir nicht bewusst sein,Bruder, aber Izzy ist mir gegenberloyal.Also zwing mich nicht, sie aufdich loszulassen.Und jetzt machst du dich ber michlustig, beschwerte sich Izzy.Nein.Das ist eine ernsthafteDrohung, gab Celyn zu.Sie wird vonvielen in der Familie eingesetzt.Vorallem von Briec.Er liebt es, Leuten, dieihm auf die Nerven gehen & & also allen & , stellte Branniefest, whrend sie das letzte Stck Brot indrei Stcke riss.& mit seiner schnen ltesten Tochter zu drohen, die dir die Schuppenvom Rcken und das noch schlagendeHerz aus der Brust reien wird, bevorsie auf deinen Leichnam spuckt.Izzy hob die Hand an die Brust undsagte mit zitternder Stimme, als kmpfesie gegen die Trnen: Das ist dasSchnste, was ich je gehrt habe!Er liebt seine beiden Mdchen.Das habe ich gebraucht. Sie nahmBrannie das Stck Brot ab.Heute habeich mich ein bisschen & schlechtgefhlt.Schlecht? Celyns neckenderGesichtsausdruck verwandelte sich inBesorgnis.Weshalb? ibhear hat mir erzhlt, die Familiehabe ihn ferngehalten, weil sie ihn nichtin meiner Nhe haben wollten.UndDaddy und Fearghus sagen, dass das imGroen und Ganzen so stimmt.Aber siehaben auch erzhlt, dass Opa ibheargezwungen hat, sich den M-runachanzuschlieen, und in den letzten zehnJahren sa er dann in den Eislndernfest.Keiner sollte in den Eislndernfestsitzen.Keiner.Celyn und Brannie starrten sie langean, dann tauschten sie Blickeuntereinander, schauten wieder sie anund sagten dann gleichzeitig: Nein.Nein? Was meint ihr mit Nein? Niemand befiehlt den M-runachetwas, erklrte Celyn.Auer derKnigin.Sie sagt ihnen, was sie will,und die M-runach setzen es um.Setzen es um? Wie?Celyn zuckte die Achseln.Wie siewollen.Die M-runach enden bei denM-runach, weil sie keine Befehlebefolgen.Zumindest keine, die vonjemand anderem als der Kniginkommen.Wenn sie keine Befehle befolgenknnen, warum & Nein.Ich sagte, dass sie keineBefehle befolgen, nicht, dass sie es nichtknnen. Das ist ja noch schlimmer.Als Krieger sind sie oft zu gut, umsie nicht einzusetzen.Unser Grovater zum Beispiel,fgte Brannie hinzu.Er war einmchtiger Krieger, aber der Schlimmsteim Heer.Bis dann unsere Gromutter& Er vgelte, a und trank gern.Und erliebte einen guten Kampf.Aber er hasstees, Befehle ausfhren zu mssen.Hasste Generle undKommandeure.Hasste es, morgens aufzustehen.Vor allem nach einer guten Nachtvoller Vgeln und Trinken. Izzy fragte lachend: Also hat er sichden M-runach angeschlossen?Man schliet sich den M-runachnicht an.Nicht freiwillig, warf Brannie ein.Dann werden sie also gezwungen,mutmate Izzy, der ibhears Lage schonwieder leidtat.Sie haben eher keine groe Wahl,antwortete Celyn.Normalerweise ist esdie Entscheidung zwischen den M-runach und den Salzminen.Viele nehmen die Salzminen.Aber wenn du die ersten zwei JahreAusbildung berlebst & wirst du M-runach. Wenn du die Ausbildung berlebst?Was schwer genug ist, aber wenn duein vollwertiger M-runach bist, ziehstdu trotzdem ohne Rstung in den Kampf& & ohne Farben & & ohne wirklichen Anfhrer.Schockiert, die Hnde an die Wangengepresst, fragte Izzy: Haben siewenigstens Waffen?Manchmal schon, denke ich. Celynschttelte den Kopf.Ich will ehrlichsein, Iz.Ich wrde es nicht tun.Aber & Izzy verzog unwillkrlichunglubig das Gesicht.ibhear?Nach dem, was Austell dem Roten passiert ist & Der jungeDrachenkrieger-Rekrut war whrend derletzten Schlacht des Krieges gegen dieEisendrachen umgekommen.Izzy hattegehrt, dass ibhear das sehrmitgenommen hatte und er sich ausirgendeinem Grund selbst die Schulddaran gab, aber keiner wollte Izzy jegenau sagen, warum [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • blondiii.htw.pl